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(BVLB) Automechaniker, Erzieherin, Polizist
BvLB schlägt Alarm: Berufswüsche trotz Digitalisierung wie vor Jahrzehnten

Die digitale Transformation beschleunigt sich immer weiter. 60 Prozent der heute 6- bis 13-Jährigen werden künftig in einem Beruf arbeiten, den es heute noch gar nicht gibt – was nur ein Beispiel für den rasanten digitalen Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft ist –...

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(VLWN) Pressemitteilung
Hannover, 24.01.2020


Vergisst die Politik die berufliche Bildung
VLWN kritisiert: Kultusminister Tonne blendet die berufsbildenden Schulen bei Unterrichtsversorgung aus.

Es ist schon bezeichnend. Wann immer das niedersächsische Kultusministerium sich zur aktuellen Unterrichtsversorgung an den Schulen äußert, bleiben die berufsbildenden Schulen unerwähnt...

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(BvLB) Zum neuen Schuljahr fehlen 55.000 Lehrkräfte.
BvLB fordert deutlich mehr Anstrengungen zur Deckung des Lehrkräftebedarfs.


Nach Einschätzung des Deutschen Lehrerverbandes wird sich der Lehrermangel im kommenden Schuljahr verschärfen. 15.000 Stellen können bundesweit nicht besetzt werden und rund 40.000 Stellen werden mit weniger qualifiziertem Personal wie Lehramtsstudenten besetzt. Damit werden nach Aussage von DL-Präsident Heinz-Peter Meidinger 7 – 8 Prozent aller Lehrerstellen nicht besetzt. Besonders betroffen sind Grund-, Haupt- und Förderschulen, zudem ist der Osten stärker als der Westen betroffen.

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(dbb) Das Personal im öffentlichen Dienst ist unbestreitbar die wichtigste Ressource für die Funktionsfähigkeit des Staates und kann deshalb nicht nur nach der Haushaltslage des Landes ausgerichtet werden, sagte Ewald Linn Landeschef des dbb, als Reaktion auf den Streit der großen Koalition für einen Nachtragshaushalt für mehr Polizei und Lehrer. Der Staat müsse dafür sorgen, dass gerade eine ausreichende innere Sicherheit nachhaltig gewährleistet ist. Das gleiche gelte für eine zukunftsweisende Bildungspolitik.

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(Ewald Linn) Liebe Kolleginnen und Kollegen,


nach dem dbb und DGB dem ausgehandelten Gesprächsergebnis vom 16. April 2019 zugestimmt haben, werden nunmehr die Einzelergebnisse vom MIBS in einen Gesetzesentwurf (Entwurf eines Gesetzes zur Anpassung von Besoldungs- und Versorgungsbezügen in den Jahren 2019, 2020 und 2021 und zur Änderung dienstrechtlicher Bestimmungen) geformt. Der Ministerrat soll sich in der Woche 22 mit dem Gesetzentwurf beschäftigen, bevor er im Landtag eingebracht wird...

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